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Hegel-Saal

G7-5 / Pecha-Kucha-Session

16.40 - 17.25 Uhr

Architektur und SicherheitIDE und ToolsEnterprise Java und FrameworksMicroservices, Container und CloudCore Java und JVM-SprachenFrontend und Mobile ComputingIoT (Internet of Things) und EmbeddedMethodik und PraxisTest und BetriebOpen Source und CommunityTrends und neue Technologien

Themenbereich: Kurzvortrag der Pecha-Kucha-Session

Ist das Softwarearchitektur oder kann das weg?

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Johannes Dienst))) (DB Systel GmbH)

Zielgruppe:
Anfänger

Abstract:

Softwarearchitektur ist in aller Munde. Doch was ist diese Disziplin über die jeder gerne spricht? Die Antwort ist selbst in der Literatur nicht eindeutig. Fest steht: Sie ist immer vorhanden. Entweder implizit oder explizit. Meistens wird aber nur die technische Seite der Softwarearchitektur betrachtet. Dabei ist sie vielseitiger als es den Anschein hat. In diesem Vortrag werden überraschende Eigenschaften von Softwarearchitektur vorgestellt. Dabei wird bewusst auf weniger im Fokus stehende Themen wie zum Beispiel Risikomanagement eingegangen. Diese Eigenschaften können genutzt werden, um die Kommunikation mit Stakeholdern zu verbessern und ein Softwareprojekt effizient zu steuern.
(Logo Acrobat PDF-Datei, 2.1 MByte) (Logo Acrobat PDF-Datei, )

Ãœber den Referenten:

Johannes Dienst
Johannes Dienst
Johannes Dienst
Johannes Dienst ist Softwarearchitekt und Clean Coder aus Leidenschaft bei der DB Systel GmbH. Sein Tätigkeitsschwerpunkt liegt im Bereich Enterprise Architecture Integration.

Hegel-Saal

G7-4 / Pecha-Kucha-Session

16.40 - 17.25 Uhr

Architektur und SicherheitIDE und ToolsEnterprise Java und FrameworksMicroservices, Container und CloudCore Java und JVM-SprachenFrontend und Mobile ComputingIoT (Internet of Things) und EmbeddedMethodik und PraxisTest und BetriebOpen Source und CommunityTrends und neue Technologien

Themenbereich: Kurzvortrag der Pecha-Kucha-Session

ML: Faszination und Realität

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Jonas Grundler))) (NovaTec Consulting GmbH)

Zielgruppe:
Anfänger

Abstract:

In dieser Kurz-Session vermittle ich dem Zuhörer einen Eindruck davon, wie ML (+KI) eingesetzt produktiv werden kann und - welche Kosten und Nutzen dabei entstehen.

Basierend auf realen Projekterfahrungen werden klassische Lösungen mit ML-Lösungen verglichen, bezogen auf Nutzen und bezogen auf Kosten. Hierbei darf auch nicht vergessen werden, dass sich die ML-Landschaft aktuell noch in einem rasenden Tempo verändert und daher neu entwickelte Anwendung innerhalb kürzester Zeit nicht mehr dem Stand der Technik entsprechen.

Eine kurze Reise - mitreißend und bodenständig.
(Logo Acrobat PDF-Datei, 2.0 MByte) (Logo Acrobat PDF-Datei, )

Ãœber den Referenten:

Jonas Grundler
Jonas Grundler
Jonas Grundler
Jonas Grundler arbeitet seit der Jahrtausendwende als Entwickler, Architekt und Berater. Er fühlt sich als Entwickler genauso wohl wie als Architekt oder als Berater - wobei die verschiedenen Flughöhen doch manchmal an seinen Kräften zehren. Als Innovationsberater darf er neu(st)en Technologien verproben, und hat dabei schon die tollsten Dinge erlebt. Seine vielfältigen Kundeneinsätze stellen sicher, dass Jonas am Boden bleibt und seine Gedanken um aktuelle oder anstehende Problemstellungen kreisen. Für ML/KI begeistert er sich schon lange - theoretisch aber auch praktisch!

Hegel-Saal

G7-3 / Pecha-Kucha-Session

16.40 - 17.25 Uhr

Architektur und SicherheitIDE und ToolsEnterprise Java und FrameworksMicroservices, Container und CloudCore Java und JVM-SprachenFrontend und Mobile ComputingIoT (Internet of Things) und EmbeddedMethodik und PraxisTest und BetriebOpen Source und CommunityTrends und neue Technologien

Themenbereich: Kurzvortrag der Pecha-Kucha-Session

GDPR / DSGVO in 20 Folien

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Philipp Krenn))) (Elastic)

Zielgruppe:
Anfänger

Abstract:

Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) bzw. General Data Protection Regulation (GDPR) auf Englisch verändert das Thema Datenschutz grundlegend. Aber was bedeutet das für Entwickler konkret?
Der Vortrag gibt einen Überblick über Rechte und Pflichten, die jedes Software-Projekt mit Europabezug betreffen — vom Recht auf Vergessen, explizites Einverständnis, dem Sehen, Bearbeiten sowie Exportieren der eigenen Daten,...
Und da das Thema für die meisten Entwickler eher trocken und mühsam ist, beschränken wir uns auf 20 Folien, damit es kurz und prägnant bleibt.

PS: Der Vortrag ersetzt weder einen Anwalt noch eine tiefere Auseinandersetzung mit dem Thema. Es geht um einen grundsätzlichen Überblick.
(Logo Acrobat PDF-Datei, 316.8 KByte) (Logo Acrobat PDF-Datei, )

Ãœber den Referenten:

Philipp Krenn
Philipp Krenn
Philipp Krenn
Philipp ist Teil des Infrastructure Teams und Developer Advocate bei Elastic und spricht regelmäßig über Volltextsuche, Datenbanken, Infrastrukturthemen und Sicherheit. Außerdem organisiert er mehrere Meetups in Wien.

Hegel-Saal

G7-2 / Pecha-Kucha-Session

16.40 - 17.25 Uhr

Architektur und SicherheitIDE und ToolsEnterprise Java und FrameworksMicroservices, Container und CloudCore Java und JVM-SprachenFrontend und Mobile ComputingIoT (Internet of Things) und EmbeddedMethodik und PraxisTest und BetriebOpen Source und CommunityTrends und neue Technologien

Themenbereich: Kurzvortrag der Pecha-Kucha-Session

New Features in JDK 9 and JDK 10

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Simon Ritter))) (Azul Systems)

Zielgruppe:
Fortgeschrittene

Abstract:

There are a surprising number of new features in JDK 9 and JDK 10.  In this Pecha-Kucha-Format presentation we'll cover twenty that will be of most use to developers.
(Logo Acrobat PDF-Datei, 365.9 KByte) (Logo Acrobat PDF-Datei, )

Ãœber den Referenten:

Simon Ritter
Simon Ritter
Simon Ritter
Simon Ritter is the Deputy CTO of Azul Systems.  Simon has been in the IT business since 1984 and holds a Bachelor of Science degree in Physics from Brunel University in the U.K. 

Simon joined Sun Microsystems in 1996 and started working with Java technology from JDK 1.0; he has spent time working in both Java development and consultancy.  Having moved to Oracle as part of the Sun acquisition, he managed the Java Evangelism team for the core Java platform, Java for client applications and embedded Java.  Now at Azul, he continues to help people understand Java as well as Azul’s JVM technologies and products.  Simon has twice been awarded Java Rockstar status at JavaOne and is a Java Champion.  He currently represents Azul on the JCP Executive Committee and on the Java SE Expert Group (JSR 379, 383 and 384).

Hegel-Saal

G7-1 / Pecha-Kucha-Session

16.40 - 17.25 Uhr

Architektur und SicherheitIDE und ToolsEnterprise Java und FrameworksMicroservices, Container und CloudCore Java und JVM-SprachenFrontend und Mobile ComputingIoT (Internet of Things) und EmbeddedMethodik und PraxisTest und BetriebOpen Source und CommunityTrends und neue Technologien

Themenbereich: Kurzvortrag der Pecha-Kucha-Session

Clean Code Challenge

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Oliver Böhm))) (Optica Abrechnungszentrum)

Zielgruppe:
Anfänger

Abstract:

"Wir machen Clean Code." Heißt es meistens, wenn man Entwicker frägt. Allerdings spricht der Code oft eine andere Sprache - clean sieht anders aus. Woran liegt das? Fehlende Unterstützung durch das Management? Zeitknappheit? Oder liegt es gar am Feinstaub, der langsam auf den Code herabsinkt und ihn verschmutzt? 

Nein, die größte Herausforderung bei Clean Code sind die Entwickler selbst. Clean Code ist keine Vorgehensweise, die man einführt (oder auch nicht), sondern in erster Linie Einstellungssache und keine Frage des richtigen Toolsets.

Dieser Vortrag gibt einen Rückblick auf die "Einführung" von Clean Code bei Optica und die Erfahrungen, die damit gesammelt wurden. Er endet mit einem Ausblick auf weitere Aktionen, um das Bewußtsein für Clean Code zu schärfen.
(Logo Acrobat PDF-Datei, 2.0 MByte) (Logo Acrobat PDF-Datei, )

Ãœber den Referenten:

Oliver Böhm
Oliver Böhm
Oliver Böhm
Oliver Böhm studierte Informatik an der Universität Stuttgart. Nach C++-Entwickung im Unix-Bereich beschäftigt er sich seit 1999 mit Java-Entwicklung unter Linux und Aspekt-Orientierte SW-Entwicklung. Er ist u.a. Autor der Bücher "JavaSoftware Engineering unter Linux" (millin Verlag) und "Aspekt-Orientierte Programmierung mit AspectJ 5" (dpunkt.verlag). Neben seiner hauptberuflichen Tätigkeit als Java-Statiker und -Archäologe beim Optica Abrechnungszentrum gibt er AOSD-Vorlesungen und ist Board-Mitglied der JUG Stuttgart.

Raum Sylt

F7 / Methodik und Praxis

16.40 - 17.25 Uhr

Architektur und SicherheitIDE und ToolsEnterprise Java und FrameworksMicroservices, Container und CloudCore Java und JVM-SprachenFrontend und Mobile ComputingIoT (Internet of Things) und EmbeddedMethodik und PraxisTest und BetriebOpen Source und CommunityTrends und neue Technologien

Themenbereich: Kurzvortrag der Methodik und Praxis

Besser leben durch Rebasing: Geschönte Entwicklungshistorie leicht gemacht dank Git

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Steffen Schluff))) (Orientation in Objects GmbH)

Zielgruppe:
Fortgeschrittene

Abstract:

Eine der ersten und wichtigsten Regeln, die jedem Git-Neuling eingetrichtert werden, ist, dass geteilte Zweige nicht durch Rebasing verändert werden dürfen. Andererseits wird jeder, der einmal ein Rudel Merge Diamonds gesehen hat, bestätigen, dass eine gut lesbare Projekthistorie anders aussieht. Der Vortrag zeigt, wie durch sinnvolle Kombination von (interaktivem) Rebasing und Merging geteilter Entwicklungszweige eine gut gegliederte und leicht lesbare Versionshistorie inklusive Branches entstehen kann, ohne dass man zu viel seiner eigenen Vergangenheit vergisst.
(Logo Acrobat PDF-Datei, 1.4 MByte) (Logo Acrobat PDF-Datei, )

  • Ãœber den Referenten:

    Steffen Schluff
    Steffen Schluff
    Steffen Schluff
    Steffen Schluff ist der Leiter der Software Factory der OIO Orientation in Objects GmbH und verantwortlich für die in der Entwicklung eingesetzten Werkzeuge und Verfahren, wobei sein besonderes Interesse dem Thema Continuous Delivery gilt.

    Schiller-Saal

    E7 / Test und Betrieb

    16.40 - 17.25 Uhr

    Architektur und SicherheitIDE und ToolsEnterprise Java und FrameworksMicroservices, Container und CloudCore Java und JVM-SprachenFrontend und Mobile ComputingIoT (Internet of Things) und EmbeddedMethodik und PraxisTest und BetriebOpen Source und CommunityTrends und neue Technologien

    Themenbereich: Kurzvortrag der Test und Betrieb

    Testgenerierung in Java - ein Ãœberblick

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    Stefan Mandel) und )) (andrena objects ag)

    Zielgruppe:
    Fortgeschrittene

    Abstract:

    Code generieren ist modern, warum nicht einfach mal die Tests generieren statt sie mühsam zu schreiben?

    In diesem Vortrag stellen wir diverse Entwicklungswerkzeuge vor, mit denen man mit geringem Aufwand Tests für unbekannten Code erstellen kann und behandeln dabei die gängigen Lösungsansätze:
    - Fuzzing (zufälliges Aufrufen der API und fixieren von Endzuständen)
    - Statische Analyse (systematische Abdeckung von Kontrollfluss-Pfadendurch das Programm)
    - Dynamische Analyse (sukzessives Aufzeichnen realer Programmzuständewährend des Programmablaufs)

    Dabei werden wir zu jedem Werkzeug eine kleine Demonstration durchführen, und danach eine Bewertung des generierten Codes und eine Empfehung für den Einsatz abgeben.

    Abschließend werden wir noch einen Überblick geben wie generierte Tests TDD ergänzen können und was generierte Tests (noch) nicht leisten können.
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  • Ãœber die Referenten:

    Stefan Mandel
    Stefan Mandel
    Stefan Mandel
    Stefan arbeitet als agiler Fullstack-Software-Entwickler bei andrena objects ag mit Schwerpunkt bei Clean Code und Automatisierten Tests. Abseits der alltäglichen Arbeit entwickelt er verschiedene Bibliotheken, die sich mit Compilerbau und Metaprogrammierung befassen. 
    Urs Metz
    Urs Metz
    Urs Metz
    Urs Metz arbeitet als Software-Entwickler bei andrena objects ag. Bei seiner täglichen Arbeit liegt sein Augenmerk auf sauberem Code und einfachen und robusten Lösungen für die gewünschten Anforderungen. Er engagiert sich in der Softwerkskammer, deren Karlsruher Gruppe er mitorganisiert.

    Beethoven-Saal

    D7 / Trends und neue Technologien

    16.40 - 17.25 Uhr

    Architektur und SicherheitIDE und ToolsEnterprise Java und FrameworksMicroservices, Container und CloudCore Java und JVM-SprachenFrontend und Mobile ComputingIoT (Internet of Things) und EmbeddedMethodik und PraxisTest und BetriebOpen Source und CommunityTrends und neue Technologien

    Themenbereich: Kurzvortrag der Trends und neue Technologien

    Machine Learning mit Java und H2O

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    Dr. Jonathan Boidol) und )) (Steadforce)

    Zielgruppe:
    Fortgeschrittene

    Abstract:

    Mit H2O ist eine Java-basierte Open Source Machine Learning Platform zu einem Leader im Gartner 2018 Magic Quadrant for Data Science and Machine Learning Platforms aufgestiegen und hat sich zu einer beachtenswerten Alternative bei der Implementierung von Machine Learning Projekten entwickelt.
    H2O bietet Schnittstellen zu gängigen Datenquellen einschließlich Hadoop HDFS, bringt eine einfache Integration von Spark und Storm mit und lässt sich gleichermaßen in Java, Python oder R programmieren. 
    Im Vortrag wird an einem anschaulichen Beispiel gezeigt, wie H2O in einem Java-Projekt eingesetzt werden kann. Dabei wird der gesamte Prozess vom Einlesen der Daten aus Hadoop, über die Integration eines R Modells in Java Code bis hin zum Deployment anhand von Code-Beispielen und Live-Demos gezeigt. Ein weiterer Fokus liegt auf den Möglichkeiten der Integration verschiedener Technologien mit Java und H2O.
    Abschließend wird ein Ausblick auf die weitreichenden Machine Learning Fähigkeiten von H2O gegeben, um fortgeschrittene Vorhersagemodelle wie Neuronale Netze und Ensemble Modelle zu erzeugen.
    (Logo Acrobat PDF-Datei, 1.5 MByte) (Logo Acrobat PDF-Datei, )

  • Ãœber die Referenten:

    Dr. Jonathan Boidol
    Dr. Jonathan Boidol
    Dr. Jonathan Boidol
    Jonathan Boidol hat einen Master of Science in Bioinformatik erworben und an der LMU München zur Analyse von Streaming Daten promoviert. Er ist Autor internationaler Fachartikel in Data Mining und Machine Learning. 
    Er ist Data Scientist bei Steadforce und arbeitet in Projekten von der Use-Case Evaluierung bis zum Design und Implementierung von Advanced Analytics Modellen.
    Stephan Schiffner
    Stephan Schiffner
    Stephan Schiffner
    Stephan Schiffner ist Director Advanced Analytics bei Steadforce und gesamtverantwortlich für Kunden-Projekte und die strategische Weiterentwicklung des Bereichs. 
    Er hat einen Master of Science in Informatik erworben und ist seit über 8 Jahren für Steadforce in verschiedenen Rollen, von der Softwareentwicklung bis zur Projektleitung, tätig und wirkte an der erfolgreichen Realisierung von Projekten in verschiedenen Branchen mit. Neben seinen beruflichen Aufgaben ist Stephan seit 2011 als Lehrbeauftragter an der Hochschule München in den Bereichen Softwareentwicklung und Software Engineering aktiv. 

    Silcher-Saal

    C7 / Microservices, Container und Cloud

    16.40 - 17.25 Uhr

    Architektur und SicherheitIDE und ToolsEnterprise Java und FrameworksMicroservices, Container und CloudCore Java und JVM-SprachenFrontend und Mobile ComputingIoT (Internet of Things) und EmbeddedMethodik und PraxisTest und BetriebOpen Source und CommunityTrends und neue Technologien

    Themenbereich: Kurzvortrag der Microservices, Container und Cloud

    Microservices-Schnitt - jetzt mit GraphQL!

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    Matthias Koch))) (sidion)

    Zielgruppe:
    Fortgeschrittene

    Abstract:

    Wir schreiben das Jahr 2015. Die ganze Welt spricht REST. Wirklich die ganze Welt? 
    Soeben ist mit GraphQL eine sehr vielversprechende Alternative entstanden. Verspricht das Framework doch, den Datenverkehr zwischen Client- und Serviceschicht zu optimieren und die Zahl der Server-Roundtrips zu minimieren. Ferner kann damit eine noch bessere Entkopplung der Schichten erreicht werden.  Dazu kommt noch die Event-basierte Subscritption, die serverseitig initiierte Kommunikation ohne Polling realisiert. Grund genug um die Kernprinzipien des Frameworks in diesem Vortrag noch einmal vorzustellen.
    Wieder zurück in der Gegenwart. 
    Hier hat sich die Nutzung von GraphQL als API-Gateway  als „best practice“ herauskristallisiert.  Wird diesem Muster gefolgt, so handelt es sich nicht nur um eine grundlegende Designentscheidung – die daher ganz zu Anfang getroffen werden sollte. Tatsächlich stellt dieser Ansatz, durch die sehr starke Entkopplung von Front- und Backend, die gängige Lehrmeinung,  dass Microservices rein fachlich zu schneiden sind, wieder in Frage. Daher soll der Schwerpunkt des Talks auf das für und wider dieses Vorgehens  gelegt werden.

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  • Ãœber den Referenten:

    Matthias Koch
    Matthias Koch
    Matthias Koch
    Matthias Koch ist seit 5 Jahren als Senior Software Developer bei der Firma sidion tätig. Seit über 20 Jahren setzt er unterschiedlichste Kundenprojekte um – vor allem mit Java. Bei seinen Code – und Architekturreviews setzt er auf das Prinzip „Clean Code“. Spannend findet er funktionale Programmierung und den Einsatz von Kreativitätstechniken wie „Code Katas“. Ferner interessiert er sich für Secure Coding, Continuous Delivery und die Orchestrierung von Microservices. 
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