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Raum Usedom

G6 / Architektur und Sicherheit
Architektur und SicherheitIDE und ToolsEnterprise Java und FrameworksMicroservices, Container und CloudCore Java und JVM-SprachenFrontend und Mobile ComputingIoT (Internet of Things) und EmbeddedMethodik und PraxisTest und BetriebOpen Source und CommunityTrends und neue Technologien

Themenbereich: Kurzvortrag der Architektur und Sicherheit

Ein Vault für alle Fälle

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Dominik Schadow))) (BridgingIT GmbH)

Zielgruppe:
Anfänger

Abstract:

Jede Webanwendung speichert sensible Daten und sollte diese möglichst sicher ablegen. Mit Vault steht dazu sogar ein frei verfügbares Tool zur Verfügung, mit dem schützenswerte Daten sicher gespeichert werden können. Darunter fallen die allgegenwärtigen Passwörter in Konfigurationen, mit denen etwa der Zugriff auf Datenbanken möglich wird. Aber eben auch sensible Benutzerdaten, die sicher vor den Augen anderer in Webanwendungen gespeichert werden sollen. Spring Cloud Vault bietet zusätzlich nützliche Erweiterungen an, mit denen die Verwendung von Vault in Spring Webanwendungen nach der ersten Konfiguration fast zum Kinderspiel wird.

Die Session stellt zunächst verschiedene Features von Vault vor. Anschließend geht es mit einer Spring basierten Webanwendung zur Sache, mit deren Hilfe den Teilnehmern die Integration von Spring Cloud Vault und dessen Einsatz zur Speicherung von beliebigen Geheimnissen näher gebracht wird.
(Logo Acrobat PDF-Datei, 3.8 MByte) (Logo Acrobat PDF-Datei, )

Über den Referenten:

Dominik Schadow
Dominik Schadow
Dominik Schadow
Dominik Schadow besitzt viele Jahre Erfahrung in der Java-Entwicklung und -Beratung und arbeitet als Senior Consultant beim IT-Beratungsunternehmen bridgingIT. Sein Fokus liegt auf der Architektur und Entwicklung von Java Enterprise Applikationen und der sicheren Softwareentwicklung mit Java. Er ist Autor zahlreicher Fachartikel und des Java-Web-Security Buchs und regelmäßiger Speaker auf Konferenzen.

Hegel-Saal

E6 / Test und Betrieb

15.35 - 16.20 Uhr

Architektur und SicherheitIDE und ToolsEnterprise Java und FrameworksMicroservices, Container und CloudCore Java und JVM-SprachenFrontend und Mobile ComputingIoT (Internet of Things) und EmbeddedMethodik und PraxisTest und BetriebOpen Source und CommunityTrends und neue Technologien

Themenbereich: Kurzvortrag der Test und Betrieb

JUnit 5 & Testcontainers - Testen in Zeiten von Java 10 und Docker

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Tim Riemer))) (FNT GmbH)

Zielgruppe:
Fortgeschrittene

Abstract:

Docker hat vielerorts Einzug in Entwicklungs- und Testabläufe gehalten. Leider ist der Umgang damit nicht immer ganz einfach. Allerdings kann man durch Einsatz von JUnit und der Testcontainers Bibliothek vieles erleichtern.

Wir werden uns in diesem Vortrag viele der neuen Features des im September 2017 veröffentlichten JUnit 5 ansehen und einen Einblick in die Testcontainers Bibliothek geben. Anhand von Beispielen wird vermittelt, wie man eigene Docker Container erstellen oder vorgefertigte Datenbank Container für seine Integrationstests nutzen kann. Zum Ende gibt es noch einen Ausblick darüber, welche weiteren Testframeworks von Testcontainers unterstützt werden.
(Logo Acrobat PDF-Datei, 421.6 KByte) (Logo Acrobat PDF-Datei, )

  • Über den Referenten:

    Tim Riemer
    Tim Riemer
    Tim Riemer
    Tim Riemer arbeitet als Integration Architect bei der FNT GmbH und verfügt über 20 Jahre Java Erfahrung.
    Seine Faszination gilt der JVM, den darauf verfügbaren Sprachen, sowie Opensource im Allgemeinen.
    Neben seinem Job befasst er sich weiterhin mit aktuellen Themen rund um Softwarearchitektur, Spring Boot, Build-Automation und Kotlin.
    Tim ist Mitgründer der Kotlin User Group Düsseldorf, der ersten Nicht-Java User Group im Dachverband der iJUG e.V.

    Schiller-Saal

    D6 / Trends und neue Technologien

    15.35 - 16.20 Uhr

    Architektur und SicherheitIDE und ToolsEnterprise Java und FrameworksMicroservices, Container und CloudCore Java und JVM-SprachenFrontend und Mobile ComputingIoT (Internet of Things) und EmbeddedMethodik und PraxisTest und BetriebOpen Source und CommunityTrends und neue Technologien

    Themenbereich: Kurzvortrag der Trends und neue Technologien

    Beendet die Software-Krise!

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    Nicole Rauch) und )))

    Zielgruppe:
    Fortgeschrittene

    Abstract:

    Bei der Softwareentwicklung geht immer noch ein Großteil der Zeit für Wartung drauf, also im nachträglichen Herumschrauben an Software, die eigentlich schon fertig sein sollte.  Die Software-Krise, 1968 zum ersten Mal beschrieben, lebt also unverändert weiter. Und das trotz agiler Revolution und der Einführung objektorientierter Programmierung.  Häufig wird die Ursache für die fortgesetzte Misere beim Faktor Mensch gesucht - in der unvollkommenen Anwendung dieser Techniken und suboptimaler Ausbildung.
    Wir sind zu einem anderen Schluss gekommen: Die Objektorientierung ist grundlegender Teil des Problems, nicht der Lösung. Veränderlicher Zustand, das Fehlen uniformer Abstraktionsmechanismen und die aus  Vererbung resultierende Komplexität machen es Menschen schwer, robuste Software korrekt zu entwickeln.  Es ist deshalb an der Zeit, sich von der objektorientierten Entwicklung zu verabschieden und die systematische Konstruktion korrekter Software in der Ausbildung zu verankern.  Kern dieser Revolution ist der konsequente Einsatz funktionaler Programmierung und damit von unveränderlichen Datenstrukturen, systematischer Abstraktion und Datenmodellierung.  Der Vortrag zeigt, wie das geht.

    (Logo Acrobat PDF-Datei, 4.0 MByte) (Logo Acrobat PDF-Datei, )

  • Über die Referenten:

    Nicole Rauch
    Nicole Rauch
    Nicole Rauch
    Nicole Rauch ist freiberufliche Softwareentwicklerin und Softwareentwicklungscoach mit umfangreichem Hintergrund in Compilerbau und formalen Verifikationsmethoden. Neben Specification by Example, Domain-Driven Design, React.js/Redux, Node.js und der Sanierung von Java Legacy Code Applikationen erobern funktionale Programmiersprachen, allen voran Haskell, sich langsam aber sicher einen festen Platz in ihrem Repertoire. Des weiteren wirkte sie an der Ausrichtung mehrerer selbstorganisierter Konferenzen und an der Initiierung der Softwerkskammer, einer deutschsprachigen User Community zum Thema Software Craftsmanship, sowie ihrer Karlsruher Regionalgruppe mit.
    Dr. Michael Sperber
    Dr. Michael Sperber
    Dr. Michael Sperber
    Michael Sperber ist Geschäftsführer der Active Group GmbH in Tübingen, die Individualsoftware ausschließlich mit funktionaler Programmierung entwickelt.  Er ist international anerkannter Experte für funktionale Programmierung und wendet sie seit über 20 Jahren in Forschung, Lehre und industrieller Entwicklung an.  Außerdem hat er zahlreiche Fachartikel und Bücher zum Thema verfasst.  Michael Sperber ist Mitbegründer des Blogs funktionale-programmierung.de und Mitorganisator der Entwicklerkonferenz BOB.

    Silcher-Saal

    C6 / Microservices, Container und Cloud

    15.35 - 16.20 Uhr

    Architektur und SicherheitIDE und ToolsEnterprise Java und FrameworksMicroservices, Container und CloudCore Java und JVM-SprachenFrontend und Mobile ComputingIoT (Internet of Things) und EmbeddedMethodik und PraxisTest und BetriebOpen Source und CommunityTrends und neue Technologien

    Themenbereich: Kurzvortrag der Microservices, Container und Cloud

    Microservices mit Eclipse MicroProfile entwickeln

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    Heiko Rupp))) (Red Hat)

    Zielgruppe:
    Fortgeschrittene

    Abstract:

    Eclipse MicroProfile ist eine Reihe von Spezifikationen, die für Cloud-native Java-Anwendungen entwickelt wurden. Server-Hersteller, freie Projekte / User Groups und auch Einzelpersonen können zu den Spezifikationen beitragen. Die Spezifikationen werden dabei in einem offenen Prozess erstellt.
    Der Vortragende ist selbst Leiter der Metrics-Spezifikation und auch in anderen Spezifikationen involviert

    In diesem Vortrag wird gezeigt, wie die einzelnen Spezifikationen wie Config, Fault-Tolerance oder Metrics (um nur einige zu nennen) genutzt werden können, um herstellerunabhängige Dienste für die Cloud zu entwickeln.
    Die Dienste werden live in der IDE entwickelt und direkt in einen Server deployt
    (Logo Acrobat PDF-Datei, 1.7 MByte) (Logo Acrobat PDF-Datei, )

  • Über den Referenten:

    Heiko Rupp
    Heiko Rupp
    Heiko Rupp
    Heiko ist seit langer Zeit ein Open-Source-Enthusiast und arbeitet seit mehr als einem Jahrzehnt bei Red Hat im Bereich Middleware-Monitoring und -Management. In dieser Rolle war er Projektleiter der RHQ und Hawkular Monitoringsysteme und hat auch zu vielen anderen Projekten beigetragen.

    Aktuell hilft er, die nächste Generation von Java Microservices mit seiner Arbeit in Eclipse MicroProfile, zu definieren. Als solches ist der der Leiter der MicroProfile Metrics Spezifikation und hat auch zu anderen Spezifikationen beigetragen. Rupp hat ebenfalls die Implementierung der Metrics-Spezifikation in WildFly-Swarm beigetragen.

    Heiko has das erste deutsche Buch zu JBossAS und eines der ersten deutschen Bücher zu EJB3 geschrieben. Er lebt mit seiner Familie in Stuttgart.

    Mozart-Saal

    B6 / IDE und Tools

    15.35 - 16.20 Uhr

    Architektur und SicherheitIDE und ToolsEnterprise Java und FrameworksMicroservices, Container und CloudCore Java und JVM-SprachenFrontend und Mobile ComputingIoT (Internet of Things) und EmbeddedMethodik und PraxisTest und BetriebOpen Source und CommunityTrends und neue Technologien

    Themenbereich: Kurzvortrag der IDE und Tools

    Teile und herrsche: Integration und Automatisierung der Tools im Entwickler-Stack

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    Dr. Dehla Sokenou) und )) (GEBIT Solutions GmbH)

    Zielgruppe:
    Fortgeschrittene

    Abstract:

    Heutzutage ist es Best-Practice, kontinuierlich zu bauen und auszuliefern sowie feature-basiert auf verschiedenen Branches zu entwickeln. Ein aktueller Entwicklungsprozess besteht aus Unmengen an Diensten, Werkzeugen, Plugins und Workflows, die alle ineinander greifen: IDE, Buildsystem, Binärrepository, Versionsverwaltung, Issue Tracker, CI-System, Testwerkzeuge, etc. Als Entwickler möchte man jedoch möglichst wenig Aufwand damit haben, das Buildsystem zu konfigurieren, Branches anzulegen, Versionsnummern zu entkoppeln, Build-Jobs zu erstellen und Tickets zu pflegen. In größeren Teams mit paralleler Entwicklung von Features soll das CI-System möglichst schnell Feedback über die letzten Änderungen aller Branches liefern. Damit die Build-Lanes parallel laufen können, müssen sie vollständig entkoppelt sein, um Konflikte mit zusätzlichen Ressourcen wie z.B. Datenbanken zu verhindern. Um dies zu erreichen, ist der Aufbau einer passenden Werkzeugkette unabdingbar, die an allen Stellen Erweiterungsmöglichkeiten und offene Schnittstellen bietet. Im Vortrag wird gezeigt, wie Eclipse, Oomph, Jenkins, Docker, Git, Nexus und Issue Tracker zusammenspielen und Maven nicht nur als Buildsystem, sondern auch als integrierende Komponente eingesetzt werden kann.
    (Logo Acrobat PDF-Datei, 1.2 MByte) (Logo Acrobat PDF-Datei, )

    Über die Referenten:

    Dr. Dehla Sokenou
    Dr. Dehla Sokenou
    Dr. Dehla Sokenou
    Dr. Dehla Sokenou promovierte 2005 an der Technischen Universität Berlin über das Thema UML-basiertes Testen objektorientierter Systeme. Seit Anfang 2006 ist sie als Senior Software Consultant bei GEBIT Solutions am Standort Berlin tätig, einem seit über 25 Jahren auf objektorientierte Technologien spezialisierten Software- und Beratungshaus und Pionier beim Einsatz von Java in der betrieblichen Anwendungsentwicklung. Neben Projektleitung, Konzeption und Entwicklung großer objektorientierter Softwaresysteme mit modellbasierten Methoden umfassen ihre Schwerpunkte modellgetriebenes Requirements Engineering und modellbasiertes Testen. 
    Carsten Pfeiffer
    Carsten Pfeiffer
    Carsten Pfeiffer
    Carsten Pfeiffer arbeitet seit 2007 als Senior Software Entwickler bei GEBIT Solutions, einem seit über 25 Jahren auf OO-Technologien spezialisierten Software- und Beratungshaus. Neben der Weiterentwicklung der Eclipse-basierten GEBIT-eigenen Entwicklungsumgebung für modellgetriebene Softwareentwicklung engagiert er sich in diversen Open-Source-Projekten um die Themen Eclipse, Buildwerkzeuge, Android und Docker und war viele Jahre Kernentwickler von KDE. Des Weiteren ist er Experte im Einsatz, Aufbau und Management von Entwicklungsinfrastruktur. 

    Beethoven-Saal

    A6 / Core Java und JVM-Sprachen

    15.35 - 16.20 Uhr

    Architektur und SicherheitIDE und ToolsEnterprise Java und FrameworksMicroservices, Container und CloudCore Java und JVM-SprachenFrontend und Mobile ComputingIoT (Internet of Things) und EmbeddedMethodik und PraxisTest und BetriebOpen Source und CommunityTrends und neue Technologien

    Themenbereich: Kurzvortrag der Core Java und JVM-Sprachen

    Reaktive Programmierung in verständlichen Worten

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    Alex Krause))) (QAware GmbH)

    Zielgruppe:
    Fortgeschrittene

    Abstract:

    Reaktive Programmierung, reaktive Systeme und das Reactive Manifesto rücken im Moment immer stärker in den Fokus der Java Community. Der Begriff Reaktive Programmierung wird hierbei häufig synonym mit Reaktiven Systemen verwendet, dabei ist Reaktive Programmierung eher ein gutes Werkzeug um diese zu implementieren. Reaktive Programmierung eignet sich darüber hinaus ausgezeichnet für parallele Programmierung, UI-Applikationen und das managen von Applikationszuständen. Der Vorteil liegt hierbei in dem verständlicherem Code der eine bessere Wiederverwendbarkeit aufweist. Ein häufig angenommener Nachteil ist die initial steilere Lernkurve.

    In dem Vortrag geht es darum, die Grundlagen von Reaktiver Programmierung leicht verdaulich zu erklären und die Vorteile gegenüber Alternativen deutlich zu machen. Die zweite Hälfte des Vortrags besteht aus Praxisbeispielen und Tipps für den Einstieg in die Nutzung von konkreten Implementierungen, die den Reactive-Streams-Standard (JEP 266) implementieren. Hierbei verwenden wir zur Demonstration das Reactor Framework, welches auch die reaktive Kern-Komponente von Spring 5 und Spring Webflux ist.
    (Logo Acrobat PDF-Datei, 5.7 MByte) (Logo Acrobat PDF-Datei, )

  • Über den Referenten:

    Alex Krause
    Alex Krause
    Alex Krause
    Alex Krause ist Software Entwickler bei QAware. Er begeistert sich für DevOps, Cloud-Native Microservices und Reaktive Programmierung.

    Raum Sylt

    F6 / Methodik und Praxis

    15.35 - 16.20 Uhr

    Architektur und SicherheitIDE und ToolsEnterprise Java und FrameworksMicroservices, Container und CloudCore Java und JVM-SprachenFrontend und Mobile ComputingIoT (Internet of Things) und EmbeddedMethodik und PraxisTest und BetriebOpen Source und CommunityTrends und neue Technologien

    Themenbereich: Kurzvortrag der Methodik und Praxis

    Herausforderungen von ITSM Lösungen mit Jira Service Desk meistern. Vom Self Service Portal bis zur Zusammenarbeit mit Devops-Teams.

    Sponsored Talk

    Stichworte: ITSM, JIRA Service Desk, Devops

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    Florian Rock))) (avono AG)

    Zielgruppe:
    Anfänger

    Abstract:

    Im täglichen Betrieb von IT-Systemen sind Ticket-Systeme nicht mehr wegzudenken.
    Die größten Herausforderungen sind dabei, auftretende Störungen effizient und effektiv zu beheben, sowie Nutzeranfragen kompetent und schnell beantworten zu können.

    Die Zusammenarbeit über Teamgrenzen hinweg und ein gutes Ticket Routing sind dabei unabdingbar.
    Außerdem möchten sich Nutzer immer häufiger selbst informieren und nicht auf bestimmte Uhrzeiten oder eine Hotline eingeschränkt sein. Daher müssen moderne Ticket-Systeme es ermöglichen, Anliegen über ein Self-Service-Portal melden zu können und Hilfestellung für die direkte Lösung von Problemen durch den Anwender.zu geben.

    Im Rahmen von DevOps Strategien ist darüber hinaus die Integration der ITSM-Prozesse in die Entwicklungsprozesse elementar für teamübergreifend effiziente Zusammenarbeit.
    Wir stellen in diesem Vortrag eine typische ITSM-Referenz Implementierung eines Ticket- Systems mit Self-Service-Portal auf Basis von JIRA Service Desk vor und zeigen, welche flexiblen Möglichkeiten JIRA Service Desk bietet, insbesondere auch in der Anbindung an JIRA Software als Rückgrat für die agile Software Entwicklung. 
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  • Über den Referenten:

    Florian Rock
    Florian Rock
    Florian Rock
    Florian Rock besitzt viele Jahre Erfahrung in der Java-Entwicklung und Beratung beim Einsatz der Atlassian Tools. Er arbeitet als Senior Consultant beim Stuttgarter IT-Beratungsunternehmen avono AG. 

    Als ausgewiesener Atlassian Experte mit diversen ITIL-Zertifizierung ist er spezialisiert auf die Einführung und Integration der Atlassian Tool Chain in komplexe Systemlandschaften internationaler Kunden. 

    Neben seiner Projektarbeit gibt er sein Wissen auch in Form von Coaching und produktspezifischen Trainings weiter. Einer seiner Schwerpunkte ist die Realisierung von IT-Service Lösungen auf Basis von JIRA Service Desk.