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Raum Usedom

G3 / Architektur und Sicherheit

11.10 - 11.55 Uhr

Architektur und SicherheitIDE und ToolsEnterprise Java und FrameworksMicroservices, Container und CloudCore Java und JVM-SprachenFrontend und Mobile ComputingIoT (Internet of Things) und EmbeddedMethodik und PraxisTest und BetriebOpen Source und CommunityTrends und neue Technologien

Themenbereich: Kurzvortrag der Architektur und Sicherheit

Eine konkurrenzfähige Architektur für den Lebensmittelhandel

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Ansgar Brauner) und )) (REWE digital)

Zielgruppe:
Anfänger

Abstract:

Vor drei Jahren haben wir begonnen einen monolithischen Shop in eine Microservice-basierte eCommerce-Plattform zu migrieren und sind dabei von 2 Teams auf heute 180 Entwickler gewachsen. In diesem Vortrag möchten wir unsere, manchmal auch schmerzhaften, Erfahrungen teilen. 
Nachdem wir einige Begriffe zu Microservices geklärt haben wollen wir die folgenden Fragen beantworten:

- Welche Organisationsstruktur wird benötigt um einen vertikalen Softwareschnitt zu fördern und gleichzeitig schnell zu wachsen?
- Wie definiert man bounded-contexts mit vielen Teams und Features? Gibt es Wege die Teams auf allen Ebenen autonom arbeiten zu lassen?
- Wie können verschiedene Teams Features unabhängig voneinander entwickeln und in die Produktion bringen?
- Wie verändert asynchrone Kommunikation mittels Kafka die Art über Entitäten nachzudenken?
- Wie können verschiedenste Microservices zu einer gemeinsamen Website beitragen? (Und warum man dies vielleicht zweimal entwickelt…)

Wir möchten gerne unsere Interpretation einer Microservice Architektur teilen in der Entwickler die Fäden in der Hand halten und durch Teilhabe einen großen Einfluss auf die entstehende Architektur haben. 
(Logo Acrobat PDF-Datei, 4.6 MByte) (Logo Acrobat PDF-Datei, )

  • Über die Referenten:

    Ansgar Brauner
    Ansgar Brauner
    Ansgar Brauner
    Ansgar Brauner arbeitet bei der REWE Digital als Software Architect und betreut die Domäne Fulfillment. Er arbeitet seit 2014 bei der REWE Digital an um einem von Europas größten Lebensmittelhändlern zu helfen die führende Plattform für den Lebensmitteleinzelhandel aufzubauen. Er hilft 15 Teams möglichst autonom zu arbeiten und und unterstützt die Product Owner dabei technische Aspekte nicht zu vernachlässigen. Ansgar leitet die Java User Group Dortmund und ist sprecher auf internationalen Konferenzen wie der JavaOne, Devnexus, JPrime and Javaland außerdem spielt er gerne mit Microcontrollern im IoT. 
    Sebastian Gauder
    Sebastian Gauder
    Sebastian Gauder
    Sebastian Gauder arbeitet bei REWE Digital als Software Architekt in der Domäne Site landing. Er kam von Adobe zu REWE digital um einem von Europas größten Lebensmittelhändlern zu helfen die führende Plattform für den Lebensmitteleinzelhandel aufzubauen. Gemeinsam mit 7 autonomen Teams unterstützt er die Product Owner dabei technische Aspekte nicht zu vernachlässigen. In seiner Freizeit spielt Sebastian inline hockey. 

    Silcher-Saal

    F3 / Methodik und Praxis

    11.10 - 11.55 Uhr

    Architektur und SicherheitIDE und ToolsEnterprise Java und FrameworksMicroservices, Container und CloudCore Java und JVM-SprachenFrontend und Mobile ComputingIoT (Internet of Things) und EmbeddedMethodik und PraxisTest und BetriebOpen Source und CommunityTrends und neue Technologien

    Themenbereich: Kurzvortrag der Methodik und Praxis

    Penetrationstests - geschnitten oder am Stück? Deine Definition

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    Tobias Glemser))) (secuvera GmbH)

    Zielgruppe:
    Fortgeschrittene

    Abstract:

    "Penetrationstests" - eine Angriffssimulation. Was ist denn nun eigentlich ein Penetrationstest? Welche Prüfungsarten und -objekte gibt es? Der Vortrag definiert aus der Praxis übliche Vorgehensweisen und Ziele. Am Beispiel des Penetrationstests einer exemplarischen Webanwendung werden Planungs- und Durchführungsschritte beschrieben. Darüber hinaus wird aufgezeigt, welche Stolpersteine in der Praxis drohen und natürlich welchen Nutzen ein Penetrationstest bietet.

    * "Geschnitten oder am Stück?" Definition "Penetrationstest"
    * Exemplarische Projektierung von Penetrationstests
    * Übersicht über häufige Stolpersteine bei der Durchführung und wie sie vermieden werden können
    (Logo Acrobat PDF-Datei, 1.7 MByte) (Logo Acrobat PDF-Datei, )

  • Über den Referenten:

    Tobias Glemser
    Tobias Glemser
    Tobias Glemser
    Tobias Glemser ist BSI-zertifizierter Penetrationstester und Geschäftsführer der secuvera GmbH. Seit dem Jahr 2000 plant er Penetrationstests und führt sie durch. Als Autor veröffentlicht er z. B. in c't und iX, oder auch "Java aktuell". Als Referent hat er auf z. B. auf der heise DevSec, den Internet Security Days und bei der JUGS vorgetragen. Herr Glemser ist Chapterlead des German Chapters des Open Web Application Security Project (OWASP).

    Schiller-Saal

    E3 / Trends und neue Technologien

    11.10 - 11.55 Uhr

    Architektur und SicherheitIDE und ToolsEnterprise Java und FrameworksMicroservices, Container und CloudCore Java und JVM-SprachenFrontend und Mobile ComputingIoT (Internet of Things) und EmbeddedMethodik und PraxisTest und BetriebOpen Source und CommunityTrends und neue Technologien

    Themenbereich: Kurzvortrag der Trends und neue Technologien

    Let's have some fun with chat bots!

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    Marcus Fihlon))) (CSS Versicherung)

    Zielgruppe:
    Anfänger

    Abstract:

    Verstehst du auf Anhieb die Benutzeroberfläche jeder Webseite und jeder Applikation? Weisst du, wie man chattet? Wenn du wie ich auf die erste Frage mit nein aber auf die zweite mit ja antwortest, dann dürfte dich dieser Vortrag interessieren. Denn wenn nun (fast) jeder weiss, wie man chattet – was wäre, wenn wir unsere Business Services über einen ChatBot als Benutzeroberfläche anbieten? In diesem Vortrag werden wir (hoffentlich) etwas Spass haben und als Einführung in das Thema live auf der Bühne einen ChatBot entwickeln!

    In diesem Vortrag wirst du keine Folien zu Gesicht bekommen – nur Code, Code, Code! Live auf der Bühne starte ich ein neues, leeres Projekt und werde von Grund auf einen vollständigen ChatBot für Telegram implementieren. Unser Bot wird in der Lage sein, Nachrichten von anderen Telegram Nutzern entgegen zu nehmen, zu analysieren und eine entsprechende Antwort zu senden. Die Nachrichten können auch formatiert sein und Fotos, Dokumente oder Koordinaten enthalten. Um den Spass abzurunden, werden wir eigene Buttons einbinden und sogar eine eigene Tastatur definieren. Ziel des Vortrages ist es, dass jeder Teilnehmer das Rüstzeug zum Entwickeln eines ChatBot in Aktion gesehen hat und damit einen leichten Einstieg in dieses sehr interessante Thema findet.

    Dieser Vortrag ist teilweise interaktiv – alle Teilnehmer, die einen Telegram Client installiert haben, können sich mit unserem ChatBot unterhalten während ich live auf der Bühne an ihm arbeite.
    (Logo Acrobat PDF-Datei, 2.0 MByte) (Logo Acrobat PDF-Datei, )

  • Über den Referenten:

    Marcus Fihlon
    Marcus Fihlon
    Marcus Fihlon
    Marcus Fihlon ist Agile Coach und Software Entwickler bei der CSS Versicherung in Luzern. Zusätzlich unterrichtet er seit einigen Jahren an der TEKO Schweizerische Fachschule in Olten. Marcus entwickelt seit mehr als drei Jahrzehnten Software und ist dabei seit den späten Neunzigern hauptsächlich im Java Ökosystem unterwegs. Er ist Gründungsmitglied und Organisator des monatlich stattfindenden Hackergarten in Luzern und engagiert sich sehr in mehreren Open Source Projekten. Seit 2017 ist Marcus im Vorstand der Java User Group Switzerland und der Kotlin Swiss User Group in der Zentralschweiz für die Organisation von Vorträgen und Workshops zuständig. Er schreibt Artikel für Fachmagazine und sein erstes Buch über Kotlin erscheint im späten Sommer diesen Jahres.

    Raum Sylt

    D3 / Microservices, Container und Cloud

    11.10 - 11.55 Uhr

    Architektur und SicherheitIDE und ToolsEnterprise Java und FrameworksMicroservices, Container und CloudCore Java und JVM-SprachenFrontend und Mobile ComputingIoT (Internet of Things) und EmbeddedMethodik und PraxisTest und BetriebOpen Source und CommunityTrends und neue Technologien

    Themenbereich: Kurzvortrag der Microservices, Container und Cloud

    OSGi Remote Services - Ein Einstieg in Microservices mit OSGi

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    Dirk Fauth))) (Robert Bosch GmbH)

    Zielgruppe:
    Anfänger

    Abstract:

    Mit OSGi Declarative Services lassen sich sehr einfach Applikationen nach einem service-orientierten Design entwickeln. Die OSGi Spezifikation bietet verschiedenste Module welche die Konfiguration, Kommunikation und Dynamik solcher Services ermöglichen. Aufgrund der geringen Größe die man mit einer OSGi Anwendung erreichen kann und besonders dank der Dynamik die OSGi mit sich bringt, lässt sich diese Technologie sehr gut für die heutigen "Microservices Architekturen" einsetzen.

    Dieser Talk soll eine Einführung in die Remote Service und Remote Service Admin Spezifikation von OSGi geben. Mit einem kleinen Beispiel das jeder einfach nachbauen kann, soll die Möglichkeit gegeben werden mit der Technologie einfach mal zu spielen und dabei die verschiedenen benötigten Komponenten zu verstehen.
    (Logo Acrobat PDF-Datei, 561.2 KByte) (Logo Acrobat PDF-Datei, )

  • Über den Referenten:

    Dirk Fauth
    Dirk Fauth
    Dirk Fauth
    Dirk Fauth ist Softwarearchitekt bei der Robert Bosch GmbH und seit mehreren Jahren im Bereich der Java-Entwicklung tätig. Er ist Committer und Project Lead im Nebula-NatTable-Projekt, Eclipse Platform Committer und Contributor in diversen weiteren Projekten im Eclipse-Universum.

    Mozart-Saal

    B3 / Enterprise Java und Frameworks

    11.10 - 11.55 Uhr

    Architektur und SicherheitIDE und ToolsEnterprise Java und FrameworksMicroservices, Container und CloudCore Java und JVM-SprachenFrontend und Mobile ComputingIoT (Internet of Things) und EmbeddedMethodik und PraxisTest und BetriebOpen Source und CommunityTrends und neue Technologien

    Themenbereich: Kurzvortrag der Enterprise Java und Frameworks

    Reaktive Programmierung mit Spring Boot und Project Reactor

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    Torsten Kohn))) (Comsysto Reply GmbH)

    Zielgruppe:
    Fortgeschrittene

    Abstract:

    Klassische Webanwendungen im Java-Umfeld (imperative Programmierung) binden jeden Request an einen Thread. Sie blockieren ihn, bis der Applikations-Code abgearbeitet ist und der Aufrufer eine Response erhält. Das führt dazu, dass der Thread auf I/O-Operationen wartet (z.B. Datenbank-Anfragen) und keine weiteren Requests in dieser Zeit bearbeitet.

    Bei der reaktiven Programmierung setzt man auf nicht blockierenden und ereignisgetriebenen Applikations-Code, wodurch man mit weniger Ressourcen besser skalieren kann. Hier kümmert sich die JVM um die Ressourcenvergabe, wodurch die einzelnen Threads nicht durch Wartezeit blockiert sind.

    Dieser Vortrag stellt Spring Boot mit Project Reactor vor und zeigt einen reaktiven REST-Service als Beispiel. Zusätzlich wird auf das Thema Testing von reaktiven Spring Anwendungen eingegangen.
    (Logo Acrobat PDF-Datei, 1.9 MByte) (Logo Acrobat PDF-Datei, )

  • Über den Referenten:

    Torsten Kohn
    Torsten Kohn
    Torsten Kohn
    Ich bin Software Engineer bei der Comsysto Reply GmbH in München. Mein Schwerpunkt liegt in der Entwicklung von Softwarelösungen mit Hilfe von Spring. Ich bin stets auf der Suche nach neuen Konzepten und Vorgehen in der Entwicklung von Software mit Java und JavaScript. Häufig bin ich auf Meetups rund um Softwareentwicklung im Raum München anzutreffen, um mich mit anderen auszutauschen.

    Beethoven-Saal

    A3 / Core Java und JVM-Sprachen

    11.10 - 11.55 Uhr

    Architektur und SicherheitIDE und ToolsEnterprise Java und FrameworksMicroservices, Container und CloudCore Java und JVM-SprachenFrontend und Mobile ComputingIoT (Internet of Things) und EmbeddedMethodik und PraxisTest und BetriebOpen Source und CommunityTrends und neue Technologien

    Themenbereich: Kurzvortrag der Core Java und JVM-Sprachen

    Modularity-Patterns mit Java 9 / Jigsaw

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    Martin Lehmann) und )) (Accso - Accelerated Solutions GmbH)

    Zielgruppe:
    Fortgeschrittene

    Abstract:

    Mit Java 9 kam im September 2017 (endlich!) das lange angekündigte und lang ersehnte Modulsystem Jigsaw. Jigsaw ist eine grundlegende Strukturänderung von Java-Plattform und -Sprache, mit deren Auswirkungen man sich möglichst früh beschäftigen sollte.

    Komponentenbasierte Software ist nichts Neues. Mit Java 9 steht nach über 20 Jahren Java-Entwicklung nun direkt ein natives Sprachmittel zur Verfügung, um Komponenten zu definieren und in der Architektur zu verankern. Was bisher nur mit Tools wie Maven oder Ivy bzw. durch statische Code-Analyse möglich war, ist nun direkt als Sprachfeature verfügbar.

    Wir betrachten verschiedene bekannte Modularity-Design-Patterns und zeigen, wie man diese mit Jigsaw umsetzen kann, darunter Patterns zu Architektur- und Komponentenschnitt, Patterns zu Abhängigkeiten, Patterns zu Test, Patterns zu Erweiterbarkeit und zur Evolution / Migration.

    Welche Patterns werden gut unterstützt, welche erfordern zusätzliche Klimmzüge oder gar eigene Erweiterungen? Welche Features kann Jigsaw in Java 9 noch nicht (Beispiel: Modul-Versionierung)?
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  • Über die Referenten:

    Martin Lehmann
    Martin Lehmann
    Martin Lehmann
    Martin Lehmann ist Diplom-Informatiker und arbeitet als Cheftechnologe und Softwarearchitekt bei der Accso - Accelerated Solutions GmbH. Seit Ende der 90er-Jahre wirkt er als Softwareentwickler und -architekt in der Softwareentwicklung in diversen Projekten der Individualentwicklung für Kunden verschiedener Branchen. Seit den Zeiten von Java 1.0 beschäftigt er sich mit Java als Programmiersprache und als Ökosystem.
    Dr. Kristine Schaal
    Dr. Kristine Schaal
    Dr. Kristine Schaal
    Dr. Kristine Schaal ist als Softwarearchitektin bei der Accso - Accelerated Solutions GmbH tätig. Sie arbeitet seit fast 20 Jahren in der Softwareentwicklung und ist in Projekten der Individualentwicklung für Kunden verschiedener Branchen unterwegs, technisch überwiegend im Java-Umfeld.

    Hegel-Saal

    C3 / Microservices, Container und Cloud

    11.10 - 11.55 Uhr

    Architektur und SicherheitIDE und ToolsEnterprise Java und FrameworksMicroservices, Container und CloudCore Java und JVM-SprachenFrontend und Mobile ComputingIoT (Internet of Things) und EmbeddedMethodik und PraxisTest und BetriebOpen Source und CommunityTrends und neue Technologien

    Themenbereich: Kurzvortrag der Microservices, Container und Cloud

    3 typische Stolperfallen bei der Microservice-Integration

    Sponsored Talk

    Stichworte: Microservice, Integration, Communication, Distributed Systems, Transaction

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    Felix Müller))) (camunda services GmbH)

    Zielgruppe:
    Anfänger

    Abstract:

    Die Integration von Microservices und Beherrschung verteilter Systeme ist nicht trivial. Im Vortrag werde ich drei Herausforderungen aus unserem Projektalltag skizzieren und diskutieren, wie man diese meistern kann.

    1. Kommunikation ist komplex. Wenn verteilte Systeme der Normalfall werden, benötigen wir ausgeklügelte Mechanismen zur Fehlerbehandlung (z.B. stateful retry).

    2. Asynchronität erfordert die Implementierung von Timeouts. Die Resilienz kann dabei deutlich erhöht werden, wenn man nicht nur Millisekunden, sondern auch Minuten oder gar Stunden warten kann.

    3. Verteilte Transaktionen können nicht einfach an Protokolle wie XA delegiert werden. Stattdessen muss man die Anforderung an Konsistenz auf neuen Wegen umsetzen.

    Im Vortrag gibt es nicht nur Folien, sondern viele konkrete Live-Coding-Beispiele.
    (Logo Acrobat PDF-Datei, 2.5 MByte) (Logo Acrobat PDF-Datei, )

  • Über den Referenten:

    Felix Müller
    Felix Müller
    Felix Müller
    Ich bin Senior Consultant bei Camunda und unterstütze Kunden verschiedenster Industrien bei der Automatisierung ihrer geschäftskritischen Workflows. Gleichzeitig bin ich seit über 10 Jahren im Bereich der Webentwicklung tätig und verbinde dadurch mein Wissen im Bereich Front-End Technologien mit automatisierten Workflows. Während meiner Einsätze treffe ich auf verschiedenste Architekturen u.a. im Bereich Microservices, Domain-Driven Design, Event-Driven Architektur oder auch klassische Monolithen. Wenn ich nicht gerade bei Kunden vor Ort bin, schreibe ich selber Code oder spreche auf Veranstaltungen und Konferenzen.