Raum Sylt

A2 / IoT und Embedded

09.50 - 10.35 Uhr

Methodik und PraxisCore Java und JVM-SprachenEnterprise Java und FrameworksIDE und ToolsInternet of Things und EmbeddedArchitektur und SicherheitFrontend und Mobile Computing

Themenbereich: Kurzvortrag der IoT und Embedded

Ethereum - The Internet of Programmable Money

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Dr. Elke Schweizer))) ()

Zielgruppe:
Fortgeschrittene

Abstract:

Was ist der Unterschied zwischen der Bitcoin Blockchain und der Ethereum Blockchain? Bitcoin könnte ein Ethereum Smart-Contract sein. Einzige Funktion des Contracts: Die Übergabe eines Betrages von der eigenen Adresse zu einer definierten Zieladresse. Klar, dass der Code des Smart-Contracts sicherstellt, dass man nicht mehr Geld übertragen kann, als man auf dieser Adresse besitzt. Tatsächlich ist aber Bitcoin keine Ethereum Implementierung, sondern eher umgekehrt. Dieser Ansatz ist wesentlich schlauer. Erst gab es Bitcoins und als sich der Erfolg und die Sicherheit der Kryptowährung in der Praxis gezeigt hat, hatte Vitalik Buterin die Idee, aus der Bitcoin-Architektur eine Infrastruktur zu bauen, mit der neue Kryptowährungen und vielleicht noch viel mehr Produkte oder Services umsetzbar sind. Das ist ein seltener, aber vielversprechender Ansatz, der leider in der Geschichte der Infrastrukturen und Plattformen nicht oft gewählt wurde. Im Folgenden werden einige Highlights der digitalen Infrastrukturen, Plattformen, Architektur-Blaupausen bis hin zu den sogenannten Ecosystems herausgegriffen - mit dem Ziel, zu einer differenzierten Einschätzung der Möglichkeiten aber auch der Restriktionen des Ethereum Ecosystems zu gelangen.
(Logo Acrobat PDF-Datei, 952.7 KByte) (Logo Acrobat PDF-Datei, )

Über die Referentin:

Dr. Elke Schweizer
Dr. Elke Schweizer
Dr. Elke Schweizer
Elke Schweizer started her professional life as a Software Developer for CHiLL based Mobile Switches at Alcatel in 1994. In parallel she wrote her dissertation in the field of solid state physics at the Max Planck Institute in Stuttgart. In 1998 she switched over to the development of Hybrid Fiber Coax Networks and worked as a customer project leader for the French customer Lyonnaise Cable. In 2004 she joined the Bosch Corporate IT and worked as a group leader for Java, iOS and Android platforms focusing on the Security Architecture. Her team developed an App PKI Infrastructure which was used to securely integrate the IBM Connections Platform on iOS and Android smartphones. Elke Schweizer enabled the Bosch Engineering Group (BEG) to secure IoT-Functions on embedded devices by using PKI related IT Technologies and the global team developed a prototype for a BoschSecure based asynchronous Theft Prevention System for vehicle (TPS), which does not prevent the Theft, but the selling of the stolen car. Elke Schweizer filed three Patents for Bosch related to the BoschSecure technology. She continued with crypto and security based R&D efforts on Blockchain Technologies like Bitcoin and Ethereum to be able to provide secure, banking system independent and resilient accounting microservices for IoT based business models.

Silcher-Saal

F2 / Enterprise Java und Frameworks

09.50 - 10.35 Uhr

Methodik und PraxisCore Java und JVM-SprachenEnterprise Java und FrameworksIDE und ToolsInternet of Things und EmbeddedArchitektur und SicherheitFrontend und Mobile Computing

Themenbereich: Kurzvortrag der Enterprise Java und Frameworks

ReactiveX mit RxJava

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REFERENTENWECHSEL - Jan Blankenhorn (anstatt Roman Roelofsen)))) (W11K GmbH)

Zielgruppe:
Anfänger

Abstract:

Netflix, Trello, Microsoft und viele weitere verwenden es: ReactiveX - das "Schweizer Taschenmesser" für die asynchrone und reaktive Programmierung. Interessant ist zusätzlich, dass Java 9 mit der Flow API (JSR 166) um eine reaktive API erweitert wird, die sich größtenteils an ReactiveX orientiert. Reaktive Programmierung scheint also der neue Trend in der Programmierung zu sein. Doch warum ist das so? Was bringt es, "reaktiv" zu programmieren und steht das in Konkurrenz zu bestehenden Lösungen?

Dieser Vortrag führt in die reaktive Programmierung mit der ReactiveX Java-Implementierung RxJava ein. Dabei wird gezeigt, das ReactiveX nicht nur eine "simple" Bibliothek ist, die in den untersten Code-Stellen verborgen eingesetzt wird, sondern wie die gesamte Anwendungsarchitektur mit ReactiveX umgesetzt werden kann. Dabei werden besonders die Vorteile und Integrationsmöglichkeiten in aktuellen Anwendungen gezeigt. 
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Über den Referenten:

REFERENTENWECHSEL - Jan Blankenhorn (anstatt Roman Roelofsen)
REFERENTENWECHSEL - Jan Blankenhorn (anstatt Roman Roelofsen)
REFERENTENWECHSEL - Jan Blankenhorn (anstatt Roman Roelofsen)
Jan Blankenhorn ist Geschäftsführer der w11k GmbH und Trainer bei theCodeCampus.de. Seit über 10 Jahren ist er im Java Umfeld tätig. Er beschäftigt sich hauptsächlich mit der Entwicklung moderner Webanwendungen und ist dabei immer auf der Suche nach neuen Technologien. Getreu dem Motto "Form follows Function" sucht er dabei nicht nur das neue schickste Framework, sondern die für die aktuellen Anforderungen optimalen Technologien.

Mozart-Saal

E2 / Architektur und Sicherheit

09.50 - 10.35 Uhr

Methodik und PraxisCore Java und JVM-SprachenEnterprise Java und FrameworksIDE und ToolsInternet of Things und EmbeddedArchitektur und SicherheitFrontend und Mobile Computing

Themenbereich: Kurzvortrag der Architektur und Sicherheit

IoT/BigData, from architecture, challenge to future

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Jiaen Guo) und )) (Mobility Media GmbH (Bosch Group))

Zielgruppe:
Fortgeschrittene

Abstract:

Von IoT und BigData wird es heute immer mehr gesprochen und es ist sogar bei vielen großen Unternehmen weltweit strategisch eingestuft. Für viele ist es auf dem ersten Augenblick vielleicht nicht so klar, wie man architekturmäßig mit einem solchem Projekt anfängt, welche Risiken es dahinten verstecken können, und welche Geschäftsmodelle/wo die Märkte für das BigData überhaupt vorliegen.

In diesem Vortrag wird zuerst über die allgemeine Systemarchitektur und Security-Anforderungen eines IoT-Systems durchgesprochen, und dann als generelle Solution dafür sowohl Infrastruktur- als auch Implementierungslösungen vorgeschlagen.  Am Ende des Vortrags werden einige Usercases von connected-car Produkten und als Beispiel für eine sichere Softwareentwicklung ein Bosch-Projekt kurz genannt.
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Über die Referenten:

Jiaen Guo
Jiaen Guo
Jiaen Guo
Als JEE-Softwarearchitekt und Projektleiter hat Jiaen Guo seit über 10 Jahren bei verschiedenen Kundenprojekten in der Automobil-Branche gearbeitet.
Der Arbeitsfokus liegt nicht nur am Design & der Entwicklung vom Backend (Infrastruktur, Security, Datenbank etc.), sondern auch an der Verbesserung der Entwicklungsqualität (DevOps) und einem effizienten Projektmanagement.
Seit 2016 hat sich Jiaen Guo an der Startup Mobility-Media GmbH (Bosch Group) beteiligt. Dort hat er als Projektleiter/Architekt ein komplexes Backendsystem im Umfeld „connected car“ konzipiert, inklusive der gesamten Cloud-Infrastruktur & Security, und deren Umsetzung bis heute geleitet.
Oliver Scheele
Oliver Scheele
Oliver Scheele
Oliver Scheele ist 2002 in die Bosch-Gruppe im Bereich der Systementwicklung für vernetzte Elektroniksysteme im Kraftfahrzeug eingetreten. Bei der Bosch Engineering GmbH hat er das Dienstleistungsgebiet im Bereich Elektronikarchitektur und Elektronikintegration in Deutschland als Team- und Projektleiter mit aufgebaut. Von 2011 bis 2015 entwickelte er das Geschäftsfeld für In-Vehicle Systems and Services am Standort Farmington Hills, USA. Seit 2015 ist Oliver Scheele als Gruppenleiter bei der Mobility-Media GmbH (Bosch Group) verantwortlich für die Produktentwicklung eines Retrofit Telematik-Devices inkl. Backendsystem und Mobile Application.

Hegel-Saal

G2 / IDE und Tools

09.50 - 10.35 Uhr

Methodik und PraxisCore Java und JVM-SprachenEnterprise Java und FrameworksIDE und ToolsInternet of Things und EmbeddedArchitektur und SicherheitFrontend und Mobile Computing

Themenbereich: Kurzvortrag der IDE und Tools

Next Level Spring Boot Tooling

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Martin Lippert))) (Pivotal)

Zielgruppe:
Fortgeschrittene

Abstract:

Spring Boot hat sich mittlerweile zum neuen Standard als Basis für Microservices-basierte Cloud-Anwendungen etabliert. In diesem Talk zeigen wir die neusten Erweiterungen für Eclipse, um noch schneller und einfacher Spring-Boot-Anwendungen implementieren zu können. Anhand von vielen Livedemos zeigen wir unter anderem, wie man in wenigen Minuten eine fertige Spring-Boot-Anwendung implementiert, wie man deutlich einfacher und schneller Property- und YML-Konfigurationsdateien erstellt und editiert, und wie man mit dem Boot Dashboard in Eclipse und der Spring Tool Suite den Überblick behält und effizient arbeiten kann, selbst wenn man mit vielen Microservices-Anwendungen gleichzeitig arbeiten muss. Dieses neue „Microservices-Development-Center“ in Eclipse/STS vereinfacht den Umgang mit Spring-Boot-Projekten erheblich und löst Probleme, mit denen jeder Entwickler jeden Tag zu kämpfen hat. Zusätzlich zeigen wir, wie eine Cloud-Plattform wie Cloud Foundry in dieses „Microservices-Development-Center“ einbezogen werden kann, sodass sich Services selbst dann gut entwickeln, aktualisieren und debuggen lassen, wenn sie mit Services in der Cloud interagieren. Der Vortrag ist Insgesamt vollgepackt mit viele Tipps und Tricks, die die Entwicklung von Spring-Boot-Anwendungen einfacher und schneller machen.
(Logo Acrobat PDF-Datei, 160.6 KByte) (Logo Acrobat PDF-Datei, )

Über den Referenten:

Martin Lippert
Martin Lippert
Martin Lippert
Martin arbeitet bei Pivotal an Entwicklungswerkzeugen und IDEs für Spring, Spring Boot und Cloud Foundry. Er ist langjähriges aktives Mitglied der Eclipse Community, diente im Program Committee für zahlreiche internationale Konferenzen und blickt auf eine lange Historie von Konferenzvorträgen zurück. Er liebt es besonders, Vorträge hauptsächlich aus Livedemos zusammenzusetzen, über eigene Projekte zu sprechen und das Publikum für Neues zu begeistern.

Raum Usedom

D2 / Methodik und Praxis

09.50 - 10.35 Uhr

Methodik und PraxisCore Java und JVM-SprachenEnterprise Java und FrameworksIDE und ToolsInternet of Things und EmbeddedArchitektur und SicherheitFrontend und Mobile Computing

Themenbereich: Kurzvortrag der Methodik und Praxis

Ich mach dann mal REPL Driven Development in Java

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Thorsten Ludwig))) (inovex GmbH)

Zielgruppe:
Anfänger

Abstract:

Wer kennt es nicht: Man hat eine schön neue Bibliothek gefunden, die einem alle Probleme löst. Doch die Dokumentation lässt einem viele Fragen offen, wie sie benutzt wird. Oder was passiert, wenn ich diese oder jene Zeile in unserem Projekt ändere? Und was für ein Ergebnis gibt mir nochmal "Hallo Welt".substring(3,6) zurück?
Während man so darüber nachdenkt, schaut man neidisch zu seinem Scala/Clojure/Haskell... Kollegen rüber, der diese Fragen in sekundenschnelle in seiner REPL ausprobiert.

Mit Java 9 hält endlich auch eine REPL namens JShell Einzug ins Java Universum. In diesem Vortrag werde ich zeigen, was JShell kann und wie es an vielen Stellen den Alltag als Java-Entwickler verbessern kann.
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Über den Referenten:

Thorsten Ludwig
Thorsten Ludwig
Thorsten Ludwig
Thorsten Ludwig ist Softwareentwickler bei der inovex GmbH. Er freut sich über jedes neue Feature in Java, mit denen er Kollegen heimlich zu funktionaler Programmierung konvertieren kann.

Schiller-Saal

C2 / Methodik und Praxis

09.50 - 10.35 Uhr

Methodik und PraxisCore Java und JVM-SprachenEnterprise Java und FrameworksIDE und ToolsInternet of Things und EmbeddedArchitektur und SicherheitFrontend und Mobile Computing

Themenbereich: Kurzvortrag der Methodik und Praxis

Features Branches mit CI?

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Steffen Schluff))) (Orientation in Objects GmbH)

Zielgruppe:
Fortgeschrittene

Abstract:

Die Verwendung von Feature Branches bietet den Vorteil, in einem isolierten Bereich entwicklen zu können und die Ergebnisse erst nach Abschluss der Arbeiten in die Hauptentwicklungslinie einfließen lassen zu müssen. Ein Kerngedanke von Continuous Integration ist die mindestens tägliche Integration der Arbeit aller Projektmitglieder, sodass oft zu hören ist, dass Feature Branches durch deren verspätete Integration für CI unbrauchbar sind. 
Der Vortrag stellt die Hintergründe dieses "Streits" vor und zeigt, wie Feature Branches durch entsprechende Maßnahmen und Tool-Unterstützung im CI-Server helfen können, den Master fehlerfrei zu halten- ohne Abstriche beim Testen machen zu müssen.

(Logo Acrobat PDF-Datei, 973.8 KByte) (Logo Acrobat PDF-Datei, )

Über den Referenten:

Steffen Schluff
Steffen Schluff
Steffen Schluff
Steffen Schluff ist der Leiter der OIO Software Factory. Innerhalb von Orientation in Objects ist er verantwortlich für die in der Entwicklung eingesetzten Werkzeuge und Testverfahren. Hierbei liegt sein spezielles Interesse in den Bereichen Continuous Integration und Delivery

Beethoven-Saal

B2 / Core Java und JVM-Sprachen

09.50 - 10.35 Uhr

Methodik und PraxisCore Java und JVM-SprachenEnterprise Java und FrameworksIDE und ToolsInternet of Things und EmbeddedArchitektur und SicherheitFrontend und Mobile Computing

Themenbereich: Kurzvortrag der Core Java und JVM-Sprachen

55 New Features In JDK 9

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Simon Ritter))) (Azul Systems Inc.)

Zielgruppe:
Fortgeschrittene

Abstract:

Following on from the popular “55 New Features in Java SE 8” we bring you the eagerly-awaited sequel, “55 New Features in JDK 9”.

Obviously, the big new feature in JDK 9 is modularity and project Jigsaw, but there’s lots more to tempt developers. We’ll divide things into five categories: 

1. Features
2. Standards
3. Inside the JVM
4. Specialised
5. Housekeeping

Join us on a whirlwind tour of what’s in (and what’s out) in JDK 9 so you’re ready to get started with the latest version of the most popular programming platform on the planet.
(Logo Acrobat PDF-Datei, 712.3 KByte) (Logo Acrobat PDF-Datei, )

Über den Referenten:

Simon Ritter
Simon Ritter
Simon Ritter
Simon Ritter is the Deputy CTO of Azul Systems.  Simon has been in the IT business since 1984 and holds a Bachelor of Science degree in Physics from Brunel University in the U.K. 

Simon joined Sun Microsystems in 1996 and spent time working in both Java development and consultancy.  He has been presenting Java technologies to developers since 1999 focusing on the core Java platform as well as client and embedded applications.  Now at Azul Systems he continues to help people understand Java and Azul’s JVM products.