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Mozart-Saal

G6 / Security

15.35 - 16.20 Uhr

Business ProcessClientsCore-JavaEnterprise JavaIDE / Eclipse u. ToolsInternet of Things / EmbeddedSW-ArchitekturenSecurityMobile

Themenbereich: Security

Kontinuierliche und automatisierte Pentests

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Benjamin Brunzel) und )) (iteratec GmbH)

Zielgruppe:
Fortgeschrittene

Abstract:

Im Software Entwicklungsprozesses ein Bewusstsein für Security zu erzeugen und diese kontinuierlich zu berücksichtigen ist eine Grundvoraussetzung um hochwertige Software zu entwickeln.
Wir zeigen eine automatisierte Gesamtlösung für Security-Prüfungen und berichten von unseren Praxiserfahrungen damit.
Technologien wie Docker, Camunda und Consul bilden die Basis um automatisiert Schwachstellentests durchzuführen.
Hierbei werden freie oder unter Open Source Lizenz stehende Spider und Scanner wie die bekannten OWASP ZAP oder Burp flexibel konfiguriert und genutzt.
Die Besonderheit der Lösung besteht in der hohen Integrationsfähigkeit in vorhandene Build-Prozesse z.B. über Bamboo & Jenkins, die wir live zeigen werden.
Es ist eine skalierbare Security-Auditing-Lösung, die schnelles Feedback an Entwickler und Betrieb gibt.
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Über die Referenten:

Benjamin Brunzel
Benjamin Brunzel
Benjamin Brunzel
Ich bin Benjamin Brunzel, Software Entwickler bei der Iteratec GmbH. Ich liebe alle Facetten technischer Systeme, die Hintergründe, Funktionsweisen, die Genialität im Detail. Vielfältige Projekterfahrung in unterschiedlichen Bereichen, primär technisch aber auch in IT-Management und Beratung, haben mir die Augen darüber geöffnet wie fundamental zuverlässige und vor allem auch sichere Systeme sind.
Rüdiger Heins
Rüdiger Heins
Rüdiger Heins

Silcher-Saal

F6 / Core-Java

15.35 - 16.20 Uhr

Business ProcessClientsCore-JavaEnterprise JavaIDE / Eclipse u. ToolsInternet of Things / EmbeddedSW-ArchitekturenSecurityMobile

Themenbereich: Core-Java

SOLID mit Java 8

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Roland Mast))) (Sybit GmbH)

Zielgruppe:
Fortgeschrittene

Abstract:

Die SOLID Prinzipien - geprägt von Robert C. Martin - gehören heutzutage zum festen Handwerkszeug eines jeden Clean Code Developers. Die 5 Prinzipien sind Single Responsibility, Open/Closed, Liskov Substituition, Interface Segregation und Dependency Inversion. Sie unterstützen uns Entwickler verständliche, erweiterbare und langlebige Software zu erstellen. Java 8 kam mit großen Neuerungen wie Lambdas und Streams heraus. Daneben gibt es jedoch interessante Änderungen, die weniger im Rampenlicht stehen. In dem Vortrag werden einige der neuen Sprach-Features aus der Sicht der SOLID-Prinzipien beleuchtet.  Dazu werden wir auf der einen Seite Java 8 aus Nutzer-Sicht betrachten.  Wir werden uns die Frage stellen, in welchen Bereichen die Sprache uns Entwickler noch besser unterstützen kann. Auf der anderen Seite werden wir auch sehen, wie die JDK-Designer die SOLID-Prinzipien berücksichtigt haben.
Gehen Sie mit mir auf einen Streifzug durch die Java 8 Welt und lernen Sie die neuen Sprachfeatures SOLIDe kennen.
(Logo Acrobat PDF-Datei, 1.4 MByte) (Logo Acrobat PDF-Datei, )

Über den Referenten:

Roland Mast
Roland Mast
Roland Mast
Roland Mast ist Software Architekt, Senior-Entwickler und Scrum Master bei der Sybit GmbH. Er beschäftigt sich hauptsächlich mit der Entwicklung von großen Content Management Systemen und Web-Applikationen im Medien-Umfeld. Dabei liegen ihm vor allem agile Werte, Software Craftsmanship und Architektur am Herzen. Roland Mast ist regelmäßiger Sprecher auf Konferenzen und Autor von Fachartikeln.

Beethoven-Saal

E6 / Core-Java

15.35 - 16.20 Uhr

Business ProcessClientsCore-JavaEnterprise JavaIDE / Eclipse u. ToolsInternet of Things / EmbeddedSW-ArchitekturenSecurityMobile

Themenbereich: Core-Java

Erhöhe i um 1

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Michael Wiedeking))) (MATHEMA Software GmbH)

Zielgruppe:
Anfänger

Abstract:

Java hat die Art Code zu dokumentieren revolutioniert. Nunmehr sind (Schnittstellen-)Dokumentation und Code untrennbar miteinander verknüpft. Das macht das Dokumentieren aber leider nicht einfacher. Darüber hinaus verdient es mancher Code, kommentiert zu werden. Auch das ist nicht so einfach, wie man vielleicht denken mag.
In diesem Vortrag geht es zum einen darum, wie und was man am besten dokumentiert und kommentiert, wie man dies unter Java macht und wie man dies in Zukunft unter Java 9 noch besser machen kann.
(Logo Acrobat PDF-Datei, 1.1 MByte) (Logo Acrobat PDF-Datei, )

Über den Referenten:

Michael Wiedeking
Michael Wiedeking
Michael Wiedeking
Michael Wiedeking ist Gründer der MATHEMA Software GmbH, Veranstalter des Herbstcampus (www.herbstcampus.de) und Herausgeber vom KaffeeKlatsch (www.kaffeeklatsch.de) – dem kostenlosen PDF-Magazin rund um die Software-Entwicklung. Er ist Java-Programmierer der ersten Stunde, schreibt regelmäßig Artikel und spricht auf Konferenzen im In- und Ausland. Am liebsten aber "sammelt" er Programmiersprachen und beschäftigt sich mit deren Design und Implementierung – neuerdings mit seiner eigenen: Aalgola.

Raum Usedom

D6 / Core-Java

15.35 - 16.20 Uhr

Business ProcessClientsCore-JavaEnterprise JavaIDE / Eclipse u. ToolsInternet of Things / EmbeddedSW-ArchitekturenSecurityMobile

Themenbereich: Core-Java

Algorithmen züchten mit simulierter Evolution - Let's talk about sex

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Heiko Spindler))) (Freelancer)

Zielgruppe:
Anfänger

Abstract:

Die Evolution ist ein erstaunlich effizientes Optimierungsverfahren. Immerhin hat es alle Lebewesen und auch uns quasi aus dem Nichts erschaffen. Mit simulierter Evolution kann man das Prinzip auf viele andere Aufgabenstellungen übertragen.

Wie das funktioniert, zeigt der Vortrag an mehreren konkreten und unterhaltsamen Live-Beispielen, wie das Züchten eines Algorithmus. Zusätzlich werden die Grundlagen aus Sicht der Biologie und Mathematik vorgestellt. Die Implementierung wird anhand von Java-Frameworks an Code-Beispielen demonstriert.
(Logo Acrobat PDF-Datei, 751.8 KByte) (Logo Acrobat PDF-Datei, )

Über den Referenten:

Heiko Spindler
Heiko Spindler
Heiko Spindler
Seit über 17 Jahren ist Heiko Spindler als Software-Entwickler und Software-Architekt in vielen Projekten unterschiedlicher Branchen tätig. Seine Aufgaben umfassen das Aufsetzen von Projekten sowie die Betreuung über den gesamten Entwicklungszyklus. Er beschäftigt sich hauptsächlich mit Softwarearchitekturen, modellgetriebener Entwicklung (MDSD) und der Verbindung von Geschäftsprozessen mit IT. Zudem berät er Kunden bei der Auswahl moderner Softwarearchitekturen und technischer Frameworks. 
Er ist seit 2008 zertifizierter ScrumMaster (CSM ScrumAlliance) und seit 2012 zertifizierter Software-Architekt (iSAQB® Certified Professional for Software Architecture Foundation Level). 
Heiko Spindler ist seit 2007 Dozent an der Tech. Hochschule Mittelhessen (THM) für MDSD und schreibt regelmäßig Artikel und präsentiert auf Fachkonferenzen. 
Im Jahr 2014 erschien sein Buch „Single-Page-Web-Apps: JavaScript im Einsatz“.

Hegel-Saal

C6 / Enterprise Java

15.35 - 16.20 Uhr

Business ProcessClientsCore-JavaEnterprise JavaIDE / Eclipse u. ToolsInternet of Things / EmbeddedSW-ArchitekturenSecurityMobile

Themenbereich: Enterprise Java

Was passt besser zu Big Data, Java oder Python?

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Dr. Frank Gerhardt))) (Gerhardt Informatics)

Zielgruppe:
Fortgeschrittene

Abstract:

Viele Big Data Projekte setzen Spark ein. Spark ist in Java und Scala implementiert, so dass das API von Spark diese Sprachen bestens unterstützt. Python ist andererseits die erste Wahl, um Daten zu analysieren, und wird von Spark ebenfalls unterstützt. 
Die wissenschaftliche Community hat in Jahrzehnten eine Vielzahl von hoch-optimierten Bibliotheken für Numerik, Machine Learning u.v.m. entwickelt. IPython/Jupyter Notebooks sind ein beliebtes Werkzeug für die Entwicklung. 
Alles in allem hat Python einige Highlights zu bieten, die dem Java-Entwickler schon mal zum Staunen bringen können. 
Welche Sprache darf's denn nun sein im nächsten Data Sciene Projekt?

Wir haben eine Anwendung entwicklet, um Daten des des öffentlichen Nahverkehrs in Stuttgart auszuwerten. Mit Machine Learning Algorithmen können wir Verspätungen und andere Störungen vorhersagen. Die Tool-Kette besteht aus Celery, ElasticSearch, Kibana, Jupyter Notebooks und Bokeh. Analysen und Vorhersagen haben wir mit sklearn erstellt. 
Die erste reine Python-Implementierung haben wir dann auf PySpark und auf Java übertragen, wobei die MLlib von Spark zum Einsatz kam. 

In diesem Vortrag berichten wir darüber, wie sich Java und Python in einem Big Data Projekt mit Spark schlagen. 
Es geht nicht nur um Performance, sondern auch um die APIs, die Funktionalität, Bibliotheken und die Werkzeuge von Analyse bis
zu Visualisierung. Wir möchten Ihnen damit zeigen, warum Python im Big Data Bereich so viele Fans hat und warum Sie Python neben Java durchaus in die engere Wahl nehmen sollten.
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Über den Referenten:

Dr. Frank Gerhardt
Dr. Frank Gerhardt
Dr. Frank Gerhardt
Dr. Frank Gerhardt entwickelt schon seit 1995 mit Java, hauptsächlich mit Eclipse, RCP, OSGi, im Mobile Bereich und seit zwei Jahren in Big Data Projekten. Seine Firma Gerhardt Informatics besteht aus einem 10-Mann-Team. Frank Gerhardt ist Mitgründer der JUGS und findet es ein bisschen komisch, in 2016 darüber zu sprechen, wie gut sich Python für Data Science eignet, im Gegensatz zu Java. 

Raum Sylt

B6 / Architektur

15.35 - 16.20 Uhr

Business ProcessClientsCore-JavaEnterprise JavaIDE / Eclipse u. ToolsInternet of Things / EmbeddedSW-ArchitekturenSecurityMobile

Themenbereich: Architektur

Neo4j in der Praxis - ein Erfahrungsbericht

Sponsored Talk

Stichworte: Neo4j Graphendatenbank NoSQL-Datenbanken Enterprise Modellierung

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Darko Krizic))) (PRODYNA AG)

Zielgruppe:
Fortgeschrittene

Abstract:

Neo4j ist eine moderne Datenbank aus dem Bereich der NoSQL-Datenbanken. Sie folgt dem Graphenmodell im Gegensatz zu relationalen Datenbanken, die dem Modell der Mengenlehre folgen. Dieser Vortrag berichtet über die Erfahrungen, die bei der Implementierung einer interessanten und komplexen Anwendung gemacht wurden. Welche Vorteile bietet Neo4j im Gegensatz zu anderen Datenbanken und was muss beim modellieren berücksichtigt werden? Was sind die Vorteile der Abfragesprache Cypher und wie sieht es mit der Performance aus?
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Über den Referenten:

Darko Krizic
Darko Krizic
Darko Krizic
Darko Krizic ist Gründungsmitglied der PRODYNA AG und in der Funktion des Chief Technology Officer (CTO) tätig. Damit bildet er die Brücke von der Software-Entwicklung über hochverfügbaren Betrieb kritischer Anwendungen bis zur strategischen Management-Beratung. Er studierte Allgemeine Informatik an der FH Frankfurt und hat über 20 Jahre Berufserfahrung. Seit der Gründung von PRODYNA war er als Principal Consultant in weltweiten und strategischen Projekten bei namhaften Konzernen tätig.

Schiller-Saal

A6 / Architektur

15.35 - 16.20 Uhr

Business ProcessClientsCore-JavaEnterprise JavaIDE / Eclipse u. ToolsInternet of Things / EmbeddedSW-ArchitekturenSecurityMobile

Themenbereich: Architektur

Softwaremigration in Webzeitalter

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Christian Dedek))) (OIO Orientation in Objects GmbH)

Zielgruppe:
Fortgeschrittene

Abstract:

Die Migration unserer Software kann doch kein Problem sein wenn man dazu schon Lehrbuchlösungen findet. Der Vortrag diskutiert Probleme klassischer Migrationsstrategien wie z.B. Big Bang , Chicken-Little Strategy oder Database First Approach auf Ihre in der Praxis der Webanwendungsentwicklung auftretenden Probleme. Anhand praktischer Erfahrungen mit dem Versagen klassischer Lösungsstrategien werden alternative Denkansätze und Lösungsstrategien wie z.B. MicroSOA, Modularisierung oder Service- Mashup als Alternativen präsentiert. Der Vortrag diskutiert Probleme folgender Migrationsstrategien:Big Bang Approach (Cold Turkey Strategy), Chicken Little Strategy, Database First Approach (Forward Migration Method), Database Last Approach (Reverse Migration Method), Composite Database Approach (Parallel Database Strategy) und Butterfly Methodology. .Anhand praktischer Erfahrungen mit dem Versagen klassischer Lösungsstrategien werden alternative Denkansätze und Lösungsstrategien zu jedem präsentiertem Problem bzw. zu jeder Einschränkung der klassischen Lösung in der modernen Entwicklungspraxis diskutiert.
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Über den Referenten:

Christian Dedek
Christian Dedek
Christian Dedek
Christian Dedek ist CTO des Competence Centers der OIO - Orientation in Objects GmbH in Mannheim. Schwerpunkte seiner Arbeit bilden Qualitätsmanagement und Software-Architektur unternehmenskritischer Systeme. Er berät dabei seit nahezu 15 Jahren auch Unternehmen bei der Migration derartiger Systeme.